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Interview mit Fridays-for-Future-Sprecher Tobias Rüter über die Rodung bei Storck und den Protest dagegen

„Demokratisch beschlossene Ungerechtigkeit“

Halle

Der Protest der Fridays-for-Future-Bewegung (FFF) und weiterer zum Teil autonomer Aktivisten gegen die Erweiterungspläne von Storck und die damit verbundenen Rodungen im Steinhausener Wald halten an – und nehmen teilweise radikale Formen an. Wo stehen die heimischen Klimaaktivisten dabei? Darüber hat WB-Redakteurin Annemarie Bluhm-Weinhold mit Tobias Rüter, Sprecher der FFF im Altkreis Halle, gesprochen.

Von Annemarie Bluhm-Weinhold

Den Protest gegen die Waldrodung hat Fridays for Future auch schon in einer Sitzung des  Haupt- und Finanzausschusses im Frühjahr 2021  inszeniert.
Den Protest gegen die Waldrodung hat Fridays for Future auch schon in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses im Frühjahr 2021 inszeniert. Foto: Küppers

Der Protest der Fridays-for-Future-Bewegung (FFF) und weiterer zum Teil autonomer Aktivisten gegen die Erweiterungspläne von Storck und die damit verbundenen Rodungen im Steinhausener Wald halten an – und nehmen teilweise radikale Formen an. Wo stehen die heimischen Klimaaktivisten dabei? Darüber hat WB-Redakteurin Annemarie Bluhm-Weinhold mit Tobias Rüter, Sprecher der FFF im Altkreis Halle, gesprochen.

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